Lebenslauf

(Ausführlich und chronologisch aufsteigend, Stand: Januar 2023))

  • 1966 geboren in Wasserlos, jetzt Alzenau.


  • Juni 1985 Abitur am Spessart-Gymnasium Alzenau.


  • Wintersemester 1985/86 Studium der Philosophie und der Physik an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.


  • Sommersemester 1987 bis Sommersemester 1992 Studium der Philosophie und der Deutschen Sprache und Lite­ra­tur an der Philipps-Universität Marburg.


  • Wintersemester 1992/93 bis Sommersemester 1996 Studium der Philosophie und der Germanistik an der Ruhr-Uni­versität Bochum.


  • 17.6.1996 Magister Artium (Note: mit Auszeichnung).


  • 1.10.1996–30.9.2000 wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Dr. Werner Strube (Ana­ly­tische Philo­sophie, Ästhe­tik), Subnetz­betreuer.


  • Wintersemester 1996/97 bis Sommersemester 2018 erfolgloses Promotionsstudium im Fach Philosophie an der Ruhr-Universi­tät (der Ar­beits­­titel der Dissertation war: »Die Ästhetik Alexander Gott­lieb Baum­gartens als an­ge­wandte Schul­meta­physik«, der leidgeprüfte Betreuer Werner Strube).


  • 1.4.1998–30.9.2000 wiss. Hilfskraft auch bei Prof. Dr. Ulrich Pardey (Logik), Mit­arbeit u. a. an Logikseminaren.


  • Sommersemester 2002 Entwicklung eines Moduls »Einführung in die wissenschaftliche Argu­men­tation« im Rahmen der neuen BA/MA-Studiengänge für den Optionalbereich der Ruhr-Universität.


  • Sommersemester 2002 bis Sommersemester 2005 Lehrbeauftragter für dieses Modul (Kurs von zwei mal zwei Se­mes­terwochen­stunden) an der Ruhr-Universität Bochum.


  • 16.7.2003–14.5.2005 selbständige Berufstätigkeit: individuelle Computerschulungen haupt­säch­lich für private Kunden (für die persönliche, beruf­liche und geschäftliche Nutzung von PCs).


  • 15.5.2005–31.7.2008 wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Mannheim, Lehrstuhl Philosophie I, Prof. Dr. Lothar Kreimen­dahl: Mitarbeit an der Fertigstellung der Edition der »Philoso­phi­schen Schriften« von Johann Heinrich Lambert, Mitheraus­geber (mit Axel Spree) der Bände V, VIII und X.


  • Zusammen mit Axel Spree Organisation eines kleinen Internationalen Lambert-Kolloquiums an der Universität Mannheim, 27./28. September 2006.


  • 1.8.2008–30.6.2012 wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Mannheim, Lehrstuhl Philosophie I, Prof. Dr. Lothar Kreimen­dahl, u. a. im Projekt »Alexander Gottlieb Baumgartens  Meta­phy­sica. Historisch-kritische Edition und deutsche Über­setzung sowie lemma­tisierter Index der lateinischen Fassung«.


  • Pro­se­mi­nare zur theoretischen Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, zu Theorien der Wahr­schein­lich­keit und zur Meta­physik.


  • Zur allgemeinen Unter­stützung des Lehrstuhlinhabers gehörte in dieser Zeit u.a. die End­re­dak­tion des Sammel­bandes  Mozart und die europäische Spätaufklärung , Stuttgart-Bad Cann­statt 2011.


  • 1.4.2009–31.3.2011 Mitarbeit im Projekt »Edition und Erstellung wichtiger Instru­­men­te zur Erforschung des Werkes von Johann Heinrich Lambert (1728–1777)«, Leitung Prof. Kreimen­dahl, finanziert von der Fritz-Thyssen-Stiftung, darin kommen­tierte Neu­edition von Lamberts  Mo­natsbuch.


  • 1.4.2012–30.6.2012 erneut schwer­punkt­mäßig im Projekt »Edition und Erstellung wichtiger Instrumente zur Er­for­schung des Werkes von Johann Heinrich Lambert (1728–1777)« beschäftigt und finanziert von der Fritz-Thyssen-Stiftung.


  • Daneben u.a. Unter­stützung bei der Endredaktion und technischen Endgestal­tung von: Lothar Kreimendahl, »Die Kirche ist mir ein Greuel«, Studien zur Reli­gions­philo­sophie David Humes, Würzburg 2012.


  • Herbstsemester 2012 Lehrauftrag für das Proseminar »Der frühe Kant und die Krise der Meta­physik« an der Universität Mannheim.


  • 1.1.2013–31.12.2014 wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Mannheim, Lehrstuhl Prof. Dr. Kreimen­dahl, Projekt »Neue Texte Kants. Transkription, Edition, Kommentierung«, finan­ziert von der Deutschen For­schungs­gemein­schaft.


  • seit 1.1.2015 Arbeit an der Fertig­stellung des Baum­garten-Index und des Lambert-Bandes ohne Universi­täts­anbin­dung. Wieder­auf­nahme der Studien zu Baum­gartens Ästhe­tik als an­ge­wandter Schul­metaphysik.


  • 15.9.2016 Vortrag auf der 23. Jahrestagung der international tustep user group  in Zürich: »Die Lexik von Baum­gartens Metaphysica im Licht der TUSTEP-gestützten Auf­berei­tung innerhalb des Kant-Index« (der Vortrags­text kann über die Start­seite herunter­geladen werden).


  • Herbstsemester 2017: Proseminar an der Universität Mannheim: »Argumente für den Ratio­na­lis­mus. Leibniz’ Ant­wort auf Locke in den  Neuen Abhandlungen über den menschlichen Ver­stand « (Lehrauftrag).


  • Frühjahrssemester 2018: Proseminar an der Universität Mannheim: »Wissenschaft und mittel­alter­liche Philo­sophie« (Lehr­auftrag).


  • Herbst­semes­ter 2020: Übung an der Uni­ver­si­tät Mann­heim: »Lesen und Schreiben philo­so­phi­scher Texte« (Lehr­­auf­trag).


  • Frühjahr 2021: Fertigstellung der Version 0.6 einer elektronischen Edition des Textes der ersten Auflage (1739) von Baumgartens Metaphysica.


  • 7.10.2021: Vortrag auf der interdisziplinären Tagung »Ernst Ferdinand Klein (1744–1810)« in Göttingen: »Klein und die Berliner Mittwochsgesellschaft« (die Präsen­tations­folien können über die Startseite her­unter­geladen werden).


  • 21.5.2022: Vortrag auf der interdisziplinären, internationalen Tagung »Der Weltverbesserer Johann Carl Wilhelm Moehsen (1722–1795)« in Berlin: »Über einen unbequemen Berliner Aufklärer, den Schatz seiner nach­gelas­se­nen Papiere und die Herausforderungen ihrer Edition« (die ›Folien‹ können über die Startseite her­unter­geladen werden).


  • Herbstsemester 2022: Proseminar »Descartes’ Discours de la méthode – Werbung (bloß) für rationalistisches Philosophieren?« an der Universität Mannheim (Lehrauftrag).


  • seit 1.1.2023: wissenschaftlicher Mitarbeiter (Vollzeit) im Projekt  »Quellen zur Berliner Mittwochsgesellschaft: Edition und Kommentierung der Moehsen-Papiere« von Prof. Dr. Kristina Engelhard (Philosophie) und Prof. Dr. Damien Tricoire (Geschichte) an der Universistät Trier, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Share by: